30. Dezember 2009
Immer mehr Unternehmen in den USA werben insbesondere unter AfroamerikanerInnen mit DNA-Tests, um die Herkunft der Vorfahren zu ermitteln. Was sagen diese Tests eigentlich aus - und inwiefern vermitteln sie Vorstellungen „rassischer“ Zugehörigkeit? Eine kritische Auseinandersetzung mit den Methoden und Konzepten der Populationsgenetik ist für die Beantwortung dieser Fragen unabdingbar. Wir dokumentieren Auszüge aus einem Report zu Rassismus und Genetik des US-amerikanischen Center of Genetics und Society.