Beiträge zu diesem Thema

  • Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg

    Person mit Pipette im Labor analysiert Genom
    Von

    Erstmalig ist es Forschenden gelungen, ein Nachweisverfahren für Pflanzen, die mittels neuer Gentechnik verändert wurden, erfolgreich zu testen. Diese Verfahren sind zwingend für den Handel, die gentechnikfreie Produktion und den Umweltschutz. 

  • Kennzeichnung fordern, Wahlfreiheit sichern

    Hände mit Saatgut
    Von

    Zusammen mit Vertreter*innen des Agrar- und Lebensmittelsektor fordern wir eine verpflichtende Kennzeichnung für Pflanzen aus neuer Gentechnik (NGT). Denn sie ist die Voraussetzung für Transparenz, Verantwortung und Wahlfreiheit.

  • Auf dem Holzweg – Warum gentechnisch veränderte Bäume Mensch und Natur gefährden

    GID-Ausgabe
    271
    vom
    November 2024

    Der Wert von Bäumen für die Menschheit kann nicht überschätzt werden, denn sie sind wichtiger Rohstofflieferant, Lebensraum und kulturelles Gut. Wissenschaftler*innen arbeiten mit Gentechnik, um sie an die menschliche Nutzung und Umweltbedingungen anzupassen, die sie zunehmend unter Druck setzen. Die bisherigen Ergebnisse sind jedoch bescheiden und die Kritik beständig.

    Cover des GID 271 mit einem Wald darauf

  • Verirrt im Patentrecht

    Von
    26. August 2024

    Im Zusammenhang mit der geplanten Deregulierung der neuen Gentechnik (NGT) schlägt das EU-Parlament vor, Patente auf NGT-Pflanzen zu verbieten. Doch dieser Vorschlag ist nicht umsetzbar, denn Patente auf gentechnisch-veränderte Pflanzen sind in der EU erlaubt. So droht der Blick von den tatsächlichen, dringenden Problemen abzurücken. 

  • Stickstofffixierung im Visier der Agrarkonzerne

    Von
    6. Februar 2024

    Noch spielen Produkte mit gentechnisch veränderten Mikroben in der Landwirtschaft kaum eine Rolle. Doch immer mehr Firmen setzen Gentechnik und Genomeditierung ein, um mikrobielle Dünger und Pflanzenschutzmittel zu entwickeln. Zeit, einen Blick auf die Entwicklungen zu werfen.