Beiträge zu diesem Thema

  • Rezension: Dokumentarfilm „9-Month Contract“

    „Filmplakat von ‚9-Month Contract‘: Schwarz-weißes Foto einer Frau mit Kind, durchzogen von grafischen Nähten, Titel in pinker Schrift.
    Von
    25. August 2025

    Der Dokumentarfilm „9-Month Contract“ von Regisseurin Ketevan Vashagashvili begleitet die Protagonistin Zhana, die in Georgien den Lebensunterhalt für sich und ihre Tochter mit Leihschwangerschaften bestreitet

  • Rezension: Eggonomics

    Buchcover von ‚Eggonomics‘: Illustration einer Frau mit Spritze, DNA-Strang und Reagenzgläsern, Titel ‚The Global Market in Human Eggs and the Donors Who Supply Them‘.
    Von
    25. August 2025

    Mit „Eggonomics“ legt die US-amerikanische Anthropologin Diane M. Tober die bisher umfangreichste Studie zum globalen Reproduktionsmarkt vor. 

  • Jahresbericht 2024

    Cover des Jahresberichts 2024 vom Gen-ethischen Netzwerk e.V.
    Von

    Seit rund 40 Jahren bereitet das Gen-ethische Netzwerk e. V. Wissen zu Bio-, Gen- und Fortpflanzungstechnologien auf. Über die Informationsarbeit und die Herausforderungen des Vereins in 2024 informiert der aktuelle Jahresbericht.

  • Wo stehen wir wirklich? Reproduktionstechnologien zwischen Realität und Science-Fiction

    GID-Ausgabe
    270
    vom
    August 2024

    Künstliche Uteri, geklonte Babys, … Filme und Romane prophezeien uns die Auslagerung von Reproduktion aus dem menschlichen Körper. Gleichzeitig ist diese Auslagerung in vielen Ländern bereits Realität – durch die Arbeit von Leihschwangeren. Auch in Deutschland wird eine Legalisierung von Eizelltransfer und Leihschwangerschaft erwägt. Zeit für eine Bestandsaufnahme.

    Titelblatt des GID MAGAZINS: Eine Stromtrooper-Lego-Figur steht in einer halben Eierschale, vor beigem Hintergrund.

  • Rechte Fantasien

    Nahaufnahme von einem handgemalten Demo-Schild, auf dem steht: "Ehe, Küche, Vaterland - uns're Antwort: Widerstand". Das "W" in Widerstand brennt und strahlt Flammen nach oben aus.
    Von
    26. August 2024

    Die Regulation davon, wer sich fortpflanzen sollte und wer nicht, ist elementarer Bestandteil rechter Ideologien. Die dort propagierten Konzepte von Familie sind geprägt von Rassismus, Antisemitismus, Queer- und Behindertenfeindlichkeit. Wie aber hält es die (extreme) Rechte mit den aktuellen Debatten um reproduktive Selbstbestimmung?