Presseerwähnungen

Hier finden Sie Berichte über unsere Arbeit in der Presse.

 

  • Wenn der Staat dein Erbgut kennt

    Von
    GeN

    Auch in der Schweiz soll die Polizei bald mittels DNA-Analysen nach Haut- oder Haarfarben fahnden dürfen. Ein Artikel in WOZ vom 05.09.2019 beschreibt unter Bezugnahme auf die Kritik des GeN die Probleme der jetzigen und geplanten DNA-Gesetzgebung.

  • Ahnenforschung mit Gentests

    Von
    GeN

    Sind die neuen Gentests-to-Go wirklich zuverlässig? Und wie gut sind Daten geschützt? GeN-Mitarbeiterin Isabelle Bartram wurde für den Podcast "My Challenge" von MDR Wissen zu kommerziellen Gentests befragt.

  • "Falsche Sicherheitsversprechen"

    Von
    GeN

    In einem Artikel des Tagesspiegels kritisiert GeN-Mitarbeiterin Isabelle Bartram die geplante Ausweitung von polizeilichen DNA-Analysen auf Alter, Haar-, Haut- und Augenfarbe von Verdächtigen.

  • Meine DNA und ich - Was bringen Gentests to go?

    Von
    GeN

    Was bringen kommerzielle "Gentests to go"? GeN-Mitarbeiterin Isabelle Bartram erläutert in der Radiosendung ZÜNDFUNK des Bayerischen Rundfunks die fehlende Wissenschaftlichkeit und die großen Datenschutzrisiken der Tests.

  • Gen-Scheren sind Gentechnik

    Von
    GeN

    (aus: Neues Deutschland am 25. Juli 2018) "Mit Spannung wurde es erwartet und fiel in seiner Klarheit überraschend aus. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat am Mittwoch entschieden, dass neue Gentechnikverfahren wie die als Gen-Schere bekannte Züchtungsmethode CRISPR-Cas unter die EU-Gentechnikregulierung fallen. Das erklärte das oberste EU-Gericht am Mittwoch in Luxemburg (Rechtssache C-528/16). Damit gelten für Lebensmittel, die derart verändert wurden, spezielle Kennzeichnungspflichten. Außerdem müssen Pflanzen, die mit den neuen Verfahren erzeugt wurden, vor der Zulassung auf ihre Sicherheit geprüft werden."