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Gen-ethisches Netzwerk e.V.

Beiträge des*der Autor*in

  • Wir haben die Agrarindustrie satt! Demonstrationsaufruf für den 20. Januar 2018

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    GeN

    Das GeN ruft als Teil des Trägerkreises zur Demonstration am 20. Januar 2018 auf: Der Agrarindustrie die Stirn bieten! Gemeinsam für eine bäuerlich-ökologischere Landwirtschaft, gesundes Essen, artgerechte Tierhaltung, globale Bauernrechte und gerechten Welthandel!

  • Freiheit 4.0 - Gegen die Ausweitung polizeilicher DNA-Befugnisse!

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    GeN

    (Berlin, 08.09.17) Das Gen-ethische Netzwerk ruft als Teil des Bündnisses Freiheit 4.0 – Rettet die Grundrechte! zusammen mit über 50 Organisationen zur Demonstration gegen Überwachung am 9. September 2017 in Berlin auf. Fokus der Kritik des GeN ist die zunehmende Ausweitung polizeilicher DNA-Befugnisse, wie die kürzlich beschlossene Legalisierung von Teiltreffersuche bei DNA-Reihenuntersuchungen.

  • Erweiterte DNA-Analysen: Technische Aufrüstung mit rassistischen Verwicklungen

    GeN

    In der Zeitschrift Bürgerrechte & Polizei/CILIP fassen Susanne Schultz und Isabelle Bartram die Entwicklung und Problematik rund um geplante Befugniserweiterungen polizeilicher DNA-Analysen zusammen.

  • Verwandtensuche durchgewunken - Einspruch gegen die beschlossenen Datenschutzverletzungen in der DNA-Analyse!

    GeN

    (Berlin 27.06.2017) Viel Protest hat die schnelle und in der Öffentlichkeit kaum diskutierte Verabschiedung des Gesetzes „über effektivere und praxistauglichere Strafverfahren“ letzte Woche erzeugt. Doch neben der skandalösen Erlaubnis von Spionagesoftware und Online-Durchsuchungen, findet eine weitere folgenschwere Veränderung der Gesetzeslage leider wenig Beachtung: Das Gesetz macht es jetzt möglich, bei DNA-Reihenuntersuchungen auch nach Verwandten zu suchen, die selbst nicht an dem Test teilgenommen haben. Bis jetzt wurden bei Massengentests die DNA-Proben, die freiwillig (oder unter sozialem Druck) abgegeben wurden, mit dem gesuchten DNA-Profil vom Tatort verglichen. Ab jetzt ist es erlaubt, die Verwandten einer teilnehmenden Person unter Verdacht zu stellen und gegen sie zu ermitteln, wenn es eine Teilübereinstimmung zwischen DNA-Probe der Person und dem gesuchten DNA-Profil gibt.

  • Das Innerste wird öffentlich

    GeN

    GeN-Mitarbeiterin Isabelle Bartram diskutierte in der Sendung Breitband² mit der Ärztin Brigitte Strahwald und dem Blogger Michael Seemann über Direct-to-Consumer Gentests.