Beiträge zu diesem Thema

  • Kleine Veränderungen mit großer Wirkung

    Camelina sativa
    Von

    Neue Gentechniken wie CRISPR-Cas werden häufig als unbedenklich eingeordnet. Allerdings fehlt es an Forschung zu den ökologischen Wechselwirkungen von gentechnisch veränderten (gv) Pflanzen und ihrer Umwelt. Das dies wichtig wäre, zeigt das folgende Beispiel.

  • Biologische Intelligenz ‒ selbstlernende Systeme mit Problemlösungskompetenz

    Bunte Korallen unter Wasser
    Interview mit

    Die rasanten Entwicklungen der neuen Gentechnikverfahren machen es notwendig, unser Verhältnis zur Natur neu zu denken. Dabei spielt die sog. Biologische Intelligenz (BI) eine zentrale Rolle. Im Interview mit Christoph Then vom Institut für unabhängige Folgenabschätzung in der Biotechnologie (Testbiotech) sprechen wir über sein neues Buch „Biologische Intelligenz – Über Evolution, Artenschutz und Gentechnik“. Das Gespräch führte Matthias Juhas.

  • Gene Drives in die Warteschleife!

    Von
    18. Februar 2021

    Die europäische „Stop Gene Drives“-Kampagne fordert ein weltweites Moratorium bzgl. der Freisetzung von Gene Drive Organismen. Dadurch soll Zeit gewonnen werden für eine dringend notwendige gesellschaftliche und politische Debatte.

  • Gentechnisch veränderte Waldbäume

    Kastanienbaum
    Von
    10. November 2020

    Waldbäume gehören zu den ersten gentechnisch veränderten Organismen, die in die Umwelt freigesetzt wurden. Nun steht die Freisetzung einer transgenen Esskastanie in den USA bevor. Auch mit der Genschere CRISPR-Cas gibt es erste Anwendungsversuche an Bäumen. Was das für das Ökosystem Wald bedeutet ist unklar.

  • Herausforderungen für die Zukunft – Gentechnik im Naturschutz?

    GID-Ausgabe
    253
    vom
    Mai 2020

    Die Anwendung der neuen Gentechniken wird nun auch im Naturschutz diskutiert. Viele Versprechungen sind im Umlauf, weswegen wir uns in diesem Heft kritisch mit den Risiken, Unklarheiten und ethischen Fragen auseinandersetzen.

    GID 253 Titel