Beiträge zu diesem Thema

  • Human Genome Editing – Internationale Abwägungen zu Keimbahnveränderungen

    GID-Ausgabe
    268
    vom
    Februar 2024

    Die „Genschere“ CRISPR-Cas ermöglicht genetische Veränderungen schneller als jemals zuvor. Während die ersten Patient*innen mit CRISPR-Therapien behandelt werden, wird über Keimbahneingriffe international noch diskutiert. Ihre Anwendung birgt ein hohes technologisches und gesellschaftliches Risiko.

    Titelblatt GID 268

  • Human Genome Editing

    Hände schneiden eine Doppelhelix, drumherum entwickelt sich ein Embryo
    Von
    6. Februar 2024

    Die „Genschere“ CRISPR-Cas ermöglicht genetische Veränderungen schneller als jemals zuvor. Während die ersten Patient*innen mit CRISPR-Therapien behandelt werden, wird über Keimbahneingriffe international noch diskutiert. Ihre Anwendung birgt ein hohes technologisches und gesellschaftliches Risiko.

  • Wissenschaftliches Gutachten zu Risiken der neuen Gentechnik

    pixabay_scientist
    Von
    GeN

    Diese Stellungnahme greift ernsthafte wissenschaftliche Bedenken im Hinblick auf den Vorschlag zur künftigen Regulierung von Pflanzen auf, die mit neuen gentechnischen Techniken (NGTs) gewonnen werden. Wir wollen die EU dabei unterstützen, Entscheidungen zu vermeiden, die Gesundheit, Umwelt und Artenvielfalt gefährden könnten.

  • Gentechnik ohne Risikoprüfung

    https://www.nd-aktuell.de/artikel/1174722.landwirtschaft-gentechnik-ohne-risikopruefung.html
    Von
    GeN

    Der vom GeN Mitarbeiter Pascal Segura Kliesow geschriebene Artikel im Neuen Deutschland vom 13.07.2023 erläutert die von der EU-Kommission vorgeschlagenen Maßnahmen zur Deregulierung von neuen Gentechniken (NGT). Es werden die zentralen Aspekte des Gesetzesentwurfs beschrieben sowie dessen potenzielle Konsequenzen für die Landwirtschaft, Gesundheit und Umwelt.

  • „Ob“ oder Flop

    Fünf Menschen stehen vor einem Gebäude. Sie halten Schilder und ein Banner mit der Aufschrift "Stop Designer Babies".
    Von
    13. Mai 2023

    Anfang März diskutierten weltweit führende Expert*innen in London über biotechnologische Eingriffe ins menschliche Genom. Auch vererbbare Veränderungen am Menschen – die Erschaffung von „Designerbabies“ – standen dabei zur Debatte.